Sozialkompetenz

Besonderen Wert wird an unserer Schule die Sozialkompetenz unserer Schüle:innen gelegt. Ein respektvolles Miteinander aller an unserer Schulgemeinschaft beteiligten Personen ist uns ein großes Anliegen.

Die grundsätzlichen Regeln des Zusammelebens an unserer Schule ist in einer Verhaltensvereinbarung festgeschrieben, die die Klassensprecher:innen unserer Schule selbst verfasst haben und allen Schüler:innen und Eltern vorgelegt wird. Die Verhaltensvereinbarung steht im Downloadbereich zum Herunterladen bereit.

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Gemeinschaft

In allen Schulstufen gibt es das Fach „Persönlichkeitsbildung und soziales Lernen“ (PSL). In diesen Stunden wird das Verhalten innerhalb der Klasse reflektiert, Klassengemeinschaft gefördert und ein angenehmes Klassenklima angestrebt. Auch persönlichkeitsstärkende Inhalte sind Teil der Lernprozesse. So wird den Schüler:innen die Möglichkeit geboten, sich gemeinsam weiter zu entwickeln.

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Peer-Mediation

An unserer Schule werden Peer-Mediator:innen ausgebildet, die lernen, Konflikte zwischen Schüler:innen zu lösen. Die Ausbildung leitet die Mediatorin Frau Angelika Wallner mit den beiden Lehrer:innen Andrea Brandstätter und Christian Gruber. Finanziert wird das Projekt von KIWANIS Salzburg 1. Am Ende des Schuljahres erhalten die Schüler:innen ein Zertifikat. Ihre Qualifikation erwerben sie in insgesamt 60 Stunden.

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Trainingsraum

Bei Verletzung der Schulordnung oder Verhaltensregeln wenden wir an unserer Schule, ähnlich wie bei einem Fußballspiel, ein Abmahnungssystem mit Karten an. Schüler:innen werden bei der ersten gröberen Störung mit einer gelben Karte ermahnt und bei einem weiteren Zwischenfall ggf. mit einer roten Karte in den „Trainingsraum“ geschickt. Dort wird im Dialog mit einer Lehrperson über das Verhalten, Störungen und Konsequenzen reflektiert. Vor allem soll aber dem Verhalten auf den Grund gegangen und ein gemeinsamer Weg gefunden werden, Regelverletzungen in Zukunft zu vermeiden. Angemessenes Verhalten soll also „trainiert“ werden. Versäumtes aus dem Unterricht muss anschließend natürlich nach geholt werden. Auch die Erziehungsberechtigten werden schriftlich über den Aufenthalt im Trainingsraum informiert. Bei dreimaligem Aufenthalt im Trainingsraum findet ein persönliches SEL-Gespräch statt.